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Aus der Industrie

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Die D-Jugend des SV Fleischwangen freut sich ausgelassen mit den Trainern und Verantwortlichen über die neuen Trikots, überreicht von JUDO und der Pfeiffer & May Weingarten GmbH & Co. KG.

Die Jugendförderung ist für die JUDO Wasseraufbereitung GmbH aus Winnenden ein wichtiger Aspekt der Unternehmensphilosophie. Bestes Beispiel dafür ist die aktuelle Kampagne „Wir fördern die Jugend. Nicht die Millionäre!“. Bei der Aktion unterstützt der Wasseraufbereitungsexperte – gemeinsam mit Partner-Installateuren und -Großhändlern vor Ort – Fußball-Jugendmannschaften mit kostenlosen Trikotsätzen. Die Aktion brachte bis jetzt deutschland- und österreichweit mehr als 300 Teams in den Trikots zum Jubeln.


Messen/Veranstaltungen

Das forum handwerk digital auf der gut besuchten SHK-Fachmesse RIFA in Nürnberg war ein toller Erfolg. Unter dem Slogan „Digital denken – erfolgreich handeln.“ initiierte Richter+Frenzel vom 25. bis 26. Oktober seinen in dieser Form einzigartigen Treffpunkt, der digitalaffine Handwerksunternehmen und handwerksaffine IT-Experten zusammenbringt. Das Besondere: Bei den rund 30 Ideenvorträgen, Expertengesprächen und Powerdemos drehte sich alles um die praktische Umsetzung der Digitalisierung im Handwerk. Die erstmalige Direktübertragung des dicht gepackten Programms als Livestream erhöhte die Reichweite und Relevanz des forum handwerk digital zusätzlich. Im Rahmen des digitalen Mega-Events fand auch die Preisverleihung des 3. award handwerk digital statt. Unter 35 Bewerbern wurden deinhandwerk.de und materialrest24.de als beste Internet-Plattformen für das Handwerk ausgezeichnet.


Service

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Grafik: Destatis

Im Jahr 2017 stellten die Betreiber von Fernwärmenetzen rund 161 Terawattstunden (TWh) Wärme zur Verfügung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 0,6 % weniger als im Vorjahr. Mit dieser Wärmemenge könnte der Fernwärmebedarf aller Haushalte in Deutschland für drei Jahre gedeckt werden. Wichtigste Energieträger zur Fernwärmeerzeugung waren im Jahr 2017 Erdgas (47 %), Stein- und Braunkohlen (28 %) sowie Abfall (14 %).  Der Anteil von Erdgas am Fernwärmeaufkommen hat sich 2017 gegenüber 2016 (44 %) zwar leicht erhöht, liegt aber immer noch unter dem Wert von vor zehn Jahren (2007: 53 %). Der Anteil von erneuerbaren Energien hat sich hingegen seit 2007 von 2 % auf 7 % mehr als verdreifacht. 

Im Jahr 2017 gingen 7 % der verfügbaren Wärme bei der Übertragung verloren. Von der restlichen Wärmemenge (149 TWh) wurden 35 % an private Haushalte abgegeben, 31 % an die Industrie, 19 % an Energieversorgungsunternehmen sowie 15 % an sonstige Letztverbraucher (einschließlich Ausland). Die Wärmeabgabe an private Haushalte ist somit gegenüber 2016 nahezu konstant geblieben. Dies lässt sich vor allem darauf zurückführen, dass in den Wintermonaten 2017 und 2016 im Durchschnitt ähnliche Temperaturen herrschten. Im Vergleich mit dem Jahr 2014 mit einem sehr milden Winter lag 2017 die Abgabe an private Haushalte dagegen um 21 % höher.


SHK-TV Video des Tages

SHK-TV Produkt im Blickpunkt: Möbelserie Brioso


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