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Aus den Verbänden

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Im Rahmen der Sachverständigenanhörung zum Gebäudeenergiegesetz rief BWP-Geschäftsführer, Dr. Martin Sabel Bundestag und Bundesregierung dazu auf, Gebäudeeigentümern schnellstmöglich Klarheit über die angekündigte Förderung zu verschaffen. Der Entwurf zum Gebäudeenergiegesetz werde seine volle Wirkung erst nach Vorliegen der kommunalen Wärmepläne in den Jahren 2026-2028 entfalten. Zur Überbrückung sei eine gut ausgestattete und nachhaltig finanzierte Förderung entscheidend. In den Regierungsfraktionen wird allerdings eine starke Kürzung der maximal förderfähigen Investitionskosten diskutiert. Von derzeit maximal 60.000 Euro ansetzbaren Projektkosten soll der maximal zuschussfähige Betrag auf künftig nur noch 30.000 Euro absinken. Das bedeutet, dass bei einem Fördersatz von 50 Prozent für eine Wohneinheit nur noch ein Zuschuss von höchstens 15.000 Euro gewährt würde, wohingegen bei der aktuellen Förderung der Zuschuss auf 24.000 Euro beschränkt ist. Zudem sollen für jede weitere Wohneinheit die förderfähigen Kosten weiter abgesenkt werden. Je nach Umfang der bei einer Wärmepumpeninstallation erforderlichen Umfeldmaßnahmen führe dies in vielen Fällen zu einer Schlechterstellung gegenüber den bestehenden Förderbedingungen. Der Bundesverband Wärmepumpe schlägt daher vor, die Deckelung bei 45.000 Euro pro Wohneinheit anzusetzen.  Gebäudeeigentümer sollten, so der BWP, zunächst die alte Förderung beantragen können, um später auf Wunsch in das neue Förderregime zu wechseln, falls dieses tatsächlich bessere Konditionen bietet.


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Aus der Industrie

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„Wir freuen uns, dass wir nun einen wichtigen Schritt weiter gekommen sind auf dem Weg zu einer faktenbasierten und transparenten Messung unseres Einflusses auf die Umwelt sowie die Gesellschaft“, fassen Verwaltungsratspräsident Dr. Hans-Peter Zehnder und CEO Matthias Huenerwadel zusammen. Im Berichtsjahr 2022 konnte die Zehnder Group den Ausstoss der klimaschädlichen CO2-äquivalenten Treibhausgase (CO2e Scope 1+2) um rund 27% im Vergleich zum Vorjahr senken. Die Verringerung des Treibhausgasfussabdrucks gelang unter anderem durch den Wechsel auf Strom aus regenerativen Energiequellen sowie die Erzeugung von Energie aus eigenen Photovoltaikanlagen. Auf Basis unserer Analysen und Schätzungen beliefen sich unsere Scope-3-Emissionen für das Berichtsjahr 2022 auf rund 4’917’348 Tonnen CO2e, wovon ein Grossteil der Emissionen (87,52%) aus der Verwendung der verkauften Produkte stammt. Durch den Einsatz von effizienten Wärmerückgewinnungslösungen bei den Zehnder-Lüftungssystemen werden erhebliche Mengen an Heizenergie während des gesamten Produktlebenszyklus eingespart. 


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Mit dem Luxstainability®-Konzept zeigt Kaldewei, wie die Verbindung von Nachhaltigkeit und Design im Bereich Badarchitektur durch außergewöhnliche Produktinnovationen gelingt. Jüngstes Key Piece dieser Pionierleistung ist die freistehende Badewanne Meisterstück Oyo Duo von Stefan Diez. Mit ihrem fließenden Egg-Shape-Design ist sie aktuell mit weiteren renommierten Designawards ausgezeichnet worden und avanciert schon kurz nach dem Produktlaunch zu einem der erfolgreichsten und begehrtesten Designstücke von Kaldewei.


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