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Aus den Verbänden

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Bereits im Jahr 2026, also in drei Jahren, will die Bundesregierung jährlich 22 Gigawatt und damit dreimal so viel Photovoltaikleistung installieren wie im Jahr 2022 (7,4 GW). Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) appelliert an die Ampelkoalition, dafür im Rahmen der aktuellen Gesetzgebung zum „PV-Paket I“ nun schnell weitere Marktbarrieren aus dem Weg zu räumen. Im Rahmen des PV-Pakets I, das sich derzeit in der Ressortabstimmung befindet, ist eine Reihe an Gesetzesänderungen zum Bürokratieabbau geplant. „Wenn noch in diesem Jahr der Solarturbo für alle PV-Marktsegmente gezündet wird, werden wir es schaffen, im gewünschten Umfang und Tempo zur Energiewende und zum Klimaschutz beizutragen“, zeigt sich der BSW-Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig zuversichtlich.  Deutschlands private Immobilieneigentümer:innen liegen beim Photovoltaik-Installationstempo bereits auf der Zielgeraden. Sie erreichten 2022 bereits 58 Prozent der für das Jahr 2026 angepeilten PV-Leistung und installierten im ersten Halbjahr 2023 bereits so viele Solarstromanlagen wie im gesamten Vorjahr. Körnig: „Erheblichen Nachholbedarf sehen wir bei der Errichtung von Solarstromanlagen auf Firmendächern und bei ebenerdig errichteten Solarparks.“ Hier habe der PV-Zubau im vergangenen Jahr erst bei 20 bzw. 30 Prozent des Zielwertes für das Jahr 2026 gelegen. Der BSW begrüßt vor diesem Hintergrund die jüngsten Initiativen des Bundeswirtschaftsministeriums zur weiteren Beschleunigung des Photovoltaikausbaus und zum Abbau von Marktbarrieren für die Solarenergie. „Das Gesetzespaket kann wichtige Solarenergie-Bremsklötze lösen, muss jedoch an einigen Stellen dringend nachgebessert werden,“ so Körnig.


Aus der Industrie

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Dichtbänder haben sich im Bäderbau bei der Abdichtung von Duschflächen und Badewannen als erste Abdichtungsebene bewährt. Mit einem neuen Dichtband will Bette jetzt Maßstäbe in der Montagepraxis setzen: Es wird einfach von der Rolle verarbeitet, statt zusammengestückelt. Das Dichtband verbindet damit einfache Verarbeitung mit dauerhafter Dichtwirkung – die eingesetzte Materialkombination aus einem vliesbeschichteten, thermoplastischen Elastomer (PE) sowie PE-Folie ist sowohl außergewöhnlich dünn als auch außergewöhnlich dehnbar – und wird mit einem butylhaltigen Klebestreifen am Badelement angebracht. Das Material korrespondiert in der Weiterverarbeitung mit allen gängigen Abdichtungsmaterialien wie Dichtungsschlämmen, Flüssigfolien und auch Reaktionsharzabdichtungen. Dank seiner dünnen, extrem dehnbaren Struktur lässt sich das Dichtband um Ecken und Rundungen führen und trägt minimal auf. 

 


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