SHK-TV Video des Tages
Die PlanWerk App macht die Plantafel digital. Das Besondere: Die App wurde von einem Handwerker für Handwerker entwickelt. Denn einer der Entwickler hinter PlanWerk ist Benedikt Brandt, Geschäftsführer des SHK Betriebes Brandt aus Paderborn. Mit der Anwendung will er die Projekt- und Mitarbeiterplanung einfach und übersichtlicher gestalten.
SHK-TV Markt: Digitale Mitarbeiter- und Projektplanung mit der PlanWerk App
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Neu bei Dallmer: CeraFloor Select Duo, die erste schwarze Edelstahl-Duschrinne, die in bis zu zwei Metern Länge mit hochwertiger PVD-Beschichtung hergestellt werden kann.
Damit bietet der Entwässerungsspezialist auch die Möglichkeit, extrabreiten Duschflächen einen farbigen Akzent zu verleihen.
CeraFloor Select Duo eignet sich sehr gut für die zentrale, dezentrale oder wandnahe Montage innerhalb der Duschfläche.
Aus der Industrie
Die deutsche Heizungsindustrie hat in einem Brief an die Bundesregierung vor massiven Konsequenzen durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) gewarnt, das Anfang September verabschiedet werden soll. In dem detaillierten Schreiben, das an Bundeskanzler Olaf Scholz adressiert ist, warnen führende Unternehmen aus dem Industriezweig – darunter die Firmen Oventrop, Reflex- Winkelmann, IMI, Kermi, Wolf, Viega und Rehau – davor, dass die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Heizungsbranche durch den Markteingriff massiv bedroht wird und Bürger zugleich mit hohen Kosten (etwa durch umfangreiche Investitionen für den Heizungsaustausch oder stark steigende Nebenkosten) konfrontiert werden. Bei all diesen Nachteilen sei der Klima-Effekt der Gesetzesnovelle zweifelhaft: So soll das neue Heizungsgesetz den Berechnungen der Regierungsfraktionen zufolge im Jahr 2030 lediglich CO2- Emissionen in Höhe von 10,5 Millionen Tonnen einsparen, wie das Wirtschaftsministerium auf eine kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion (20/7078) offenlegte – also unter einem Viertel der Einsparungen, die nötig wären, um die Zielsetzung für das Jahr 2030 zu erreichen, die im Klimaschutzgesetz für den Gebäudesektor festgelegt wurden. Damit sei das GEG in seiner jetzigen Form kein taugliches Mittel, um die gesteckten Klimaschutzziele zu erreichen. Die unterzeichnenden Unternehmen fordern daher dringend Nachbesserungen des Gesetzes: Nur so könnten die Potenziale, die die Heizungsindustrie für die Energiewende besitzt, ausgeschöpft werden, und zugleich fatale soziale und wirtschaftliche Auswirkungen verhindert werden.
Grundfos erzielt ein Umsatzwachstum von 13,9 Prozent und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 2,537 Mio. DKK. „Wir sind mit den Ergebnissen der ersten sechs Monate sehr zufrieden und konnten mit einem sehr guten Auftragsvolumen in das Jahr 2023 starten. Dank der Bemühungen meiner Kolleginnen und Kollegen weltweit sowie verbesserter Lieferketten konnten wir ein starkes Wachstum erzielen“, erklärt Poul Due Jensen, Konzernpräsident & CEO von Grundfos. „Das positive Ergebnis des ersten Halbjahres ist eine wertvolle Grundlage für die herausfordernderen Zeiten, die vor uns liegen“, erläutert CEO Poul Due Jensen. „Wir sehen Anzeichen einer allgemeinen Marktabschwächung, und unsere Kunden bauen ihre Lagerbestände ab. Das führt zu einem geringeren Auftragseingang. Dennoch sind wir fest entschlossen, für das Gesamtjahr ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen.“
Die vollmodulierende Wärmepumpe GreenFOX® erkennt über LIVE CO2- & Strompreisdaten als erste weltweit automatisch, wann Strom nicht nur günstig, sondern auch sauber ist und optimiert die Wärmeerzeugung. Damit setzt der Spezialist für Pelletheizungen und grüne Energie neue Maßstäbe für eine tatsächlich erneuerbare Betriebsweise. Die regelungstechnische Eigenentwicklung des Unternehmens aus dem oberösterreichischen Niederkappel ist zum Patent angemeldet. Das intelligente, energieoptimierte Konzept spiegelt sich auch im Produktnamen wider: GreenFOX® – Wärmepumpe, aber schlau. Mit hohen Vorlauftemperaturen (65 Grad Celsius) und einer Systemleistung von bis zu 14 Kilowatt punktet die Produktneuheit sowohl im Neubau als auch beim Heizungstausch. Mit hervorragenden Effizienzwerten (COP größer fünf) und einem Schallleistungspegel von 45,2 dB (A) bewegt sich die Wärmepumpe von ÖkoFEN im Vergleich auf dem deutschen Markt im oberen Spitzenfeld. Der Einbau der Außeneinheit erfolgt einfach und mit wenig Aufwand durch ein Fertigfundament ohne Betonieren.
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