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SHK-TV Video des Tages

Nach über 20 Jahren präsentiert hansgrohe den Nachfolger seines „Unterputz-Klassikers“: Die iBox universal 2. Warum die iBox einen Nachfolger braucht und wie wichtig bei der Entwicklung das Feedback des Fachhandwerks war – das erfahren Sie in der Reportage.

https://www.hansgrohe.de/

SHK-TV Reportage: iBox universal 2: Der Nachfolger eines Unterputz-Klassikers


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Neu bei Dallmer: CeraFloor Select Duo, die erste schwarze Edelstahl-Duschrinne, die in bis zu zwei Metern Länge mit hochwertiger PVD-Beschichtung hergestellt werden kann. Damit bietet der Entwässerungsspezialist auch die Möglichkeit, extrabreiten Duschflächen einen farbigen Akzent zu verleihen. CeraFloor Select Duo eignet sich sehr gut für die zentrale, dezentrale oder wandnahe Montage innerhalb der Duschfläche. Erfahren Sie mehr!


Aus den Verbänden

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(Bild: AdobeStock_623325581)

Die langwierige Debatte rund um das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und die Verunsicherung der Menschen über die künftig geltenden Förderkonditionen haben die Nachfrage nach Wärmepumpen stark einbrechen lassen. Das beegen auch die stark rückläufigen Förderanträge beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). “Die Heizungsindustrie hat große Investitionen in den Ausbau der Produktionskapazitäten getätigt, um den Wärmepumpenhochlauf möglich zu machen. Nun ist die Politik am Zug, eine attraktive Förderung anzubieten”, betonte BDH-Präsident Jan Brockmann anlässlich des 3. Wärmepumpengipfels. “Das SHK-Fachhandwerk hat mit einem immensen Tempo die Qualifizierung der Fachkräfte vorangetrieben und Projekte zur Prozessoptimierung angeschoben. Was fehlt sind die klaren politischen Rahmenbedingungen”, sagte ZVSHK-Präsident Michael Hilpert. Vor dem Hintergrund der drohenden Zielverfehlung fordern BDH und ZVSHK die Politik in einem gemeinsamen Positionspapier auf, die folgenden drei zentralen Aspekte zu adressieren: 

– Anpassung der Förderkulisse: Die Ankündigung der Kürzung der förderfähigen Investitionskosten für die Heizungsmodernisierung von 60.000 € auf 30.000 € sei unbedingt zu revidieren und auf mindestens 45.000 € anzuheben.

– Entlastung bei Stromtarifen: Die dauerhafte Reduktion der Energiesteuer auf das europarechtliche Minimum bei Wärmepumpentarifen würde bessere Wettbewerbsbedingungen für den Wärme-pumpenhochlauf herstellen. Weiterhin fordern die Verbände die Absenkung des Mehrwertsteuersatzes auf sieben Prozent, analog zum Gas.

– Zusatzqualifikation Elektrofachkraft: Über die Möglichkeit einer „Zusatzqualifikation Elektrofachkraft“ könne einer Vielzahl von SHK-Fachbetrieben eine geregelte Maßnahme angeboten werden, auch den elektrischen Anschluss der Wärmepumpe sowie die administrative Abwicklung des Netzanschlusses durchzuführen, ohne dass zusätzlich ein vollständig ausgebildeter Elektriker vor Ort sein muss.


Aus der Industrie

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Elektro-Direktheizungen erfüllen gemäß der gerade verabschiedeten Novelle des Gebäudeenergiegesetzes pauschal die verpflichtende 65 %-Regel für erneuerbare Energien. Dieser Teil des GEG gilt als das Herzstück der Energiewende im Wärmesektor auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2045. Mit den Infrarot-Heizelementen von Vitramo können die erforderlichen zukunftssicheren Lösungen installiert werden. „Die elektrische Infrarot-Strahlungsheizung ist in der Anschaffung meist die günstigste Heizungslösung überhaupt“, erklärt Vitramo-Geschäftsführer Bernd Morschhäuser. „Im besonders gut gedämmten Neubau bleibt ihr Kostenvorteil als Alleinheizung über die gesamte Nutzungsdauer erhalten, vor allem in der Kombination mit Photovoltaik. Auch in Hybridheizsystemen und bei der Heizungssanierung sowie als ergänzende Wärmequelle kann die elektrische Strahlungsheizung ihre Vorzüge künftig weiter entfalten. Daher gilt sie als attraktive Alternative zu kostspieligen Heizsystemen wie der Wärmepumpe.“ Für selbst genutzte Ein- und Zweifamilienhäuser gibt es keinerlei Einschränkung. Bei Mehrfamilien-Neubauten und bei Bestandsgebäuden mit wasserbasiertem Heizsystem ist die Verwendung einer Stromdirektheizung möglich, wenn der bauliche Wärmeschutz die Neubauanforderung nach §§ 16 und 19 GEG um mindestens 45 % übertrifft. 


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Ab sofort können Fachpartner im myWOLF Portal das digitale Werkzeug zur ersten Konzeption ihrer projektspezifischen Wärmepumpe nutzen. Aufgrund der starken Nachfrage wurde der WOLF Wärmepumpen-Konfigurator in enger Zusammenarbeit mit dem Fachhandwerk als kundengerechte und praxisnahe Lösung konzipiert. Er eignet sich vor allem für die ersten Planungs- und Beratungsphasen. Dank der schnellen und intuitiven Navigation erhalten die Nutzer in nur wenigen Minuten die passenden Produktvorschläge. Sollte eine Berechnung der spezifischen Heizlast noch nicht vorliegen, bietet der Konfigurator eine unkomplizierte Heizlastberechnung wie beispielsweise über den Verbrauch, das Baujahr, die EnEV-/GEG-Daten oder die spezifische Heizleistung. „Selbst mit wenigen Ausgangsinformationen zum Projekt liefert ein Steckbrief die wichtigsten Basisinformationen für die passende Wärmepumpe, deren Installation und eine erste Kostenkalkulation. Das ist aktuell der praktischste Wärmepumpen-Konfigurator“, ergänzt Maximilian Schmidt, verantwortlich für Markteinführungen bei WOLF.


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