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Aus der Industrie

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Bosch erwirbt von Johnson Controls und Hitachi das Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungsgeschäft für Wohn- und kleine Gewerbegebäude. Für seinen Unternehmensbereich Energy and Building Technology plant die Bosch-Gruppe das weltweite Heizungs-, Lüftungs- und Klimalösungsgeschäft für Wohn- und kleine Gewerbegebäude von Johnson Controls zu übernehmen. In diesem Zuge will Bosch auch das Gemeinschaftsunternehmen Johnson Controls-Hitachi Air Conditioning (JCH) von Johnson Controls und Hitachi zu 100 % erwerben, inklusive der 40-prozentigen Beteiligung von Hitachi. Die Gesellschafter und der Aufsichtsrat von Bosch haben der Transaktion zugestimmt. Verbindliche Vereinbarungen zu den Akquisitionen wurden heute von den beteiligten Parteien unterzeichnet. Die Übernahme erfolgt vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen. Der Kaufpreis für die akquirierten Geschäfte beträgt acht Mrd. U.S.-Dollar (7,4 Milliarden Euro). Der Abschluss der Akquisition wird voraussichtlich in 12 Monaten erfolgen.


Aus den Verbänden

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Das SHK- und Elektrohandwerk in Baden-Württemberg wollen zukünftig noch enger miteinander kooperieren. Das beschlossen die beiden Verbandsspitzen bei einer gemeinsamen Vorstandssitzung. Weil sich die Haus- und Gebäudetechnik stark verändert, will man diesen Schritt aktiv gestalten und sich so auch gemeinsam gegenüber kommunalen Unternehmen oder neuen Mitbewerbern aufstellen Thomas Bürkle, Präsident des Fachverbands Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg: „Die Information der Gemeinderäte erfolgt hier oft einseitig durch Verwaltung oder Stadtwerke mit Eigeninteressen. Hier müssen wir über Wechselwirkungen mit Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Steuerzahlungen und Personalabwerbungen besser aufklären“. Stefan Menrath, Vorsitzender des Fachverbandes SHK Baden-Württemberg: „Politik, Kommunen und deren Spitzenverbände müssen aufhören, die Verbraucher zu verunsichern, indem sie die kommunale Wärmeplanung instrumentalisieren, um Verbraucher vom Heizungstausch abzuhalten. Ein Wärmeplan ist keine Wärmenetzplanung. Ein Wärmeplan hindert niemanden daran, effiziente Heizungsanlagen einzubauen, wie Wärmepumpen, mit PV kombinierte Stromdirektheizungen, Holzheizungen sowie Wärmepumpen-Hybridheizungen.“ (Foto: FV SHK BW)

 


Aus der Industrie

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Viele Geräte und Tankanlagen für flüssige Brennstoffe sind bereits für erneuerbare Energieträger ausgelegt. Für Technik rund um die Ölheizung wurde dafür speziell das Green Fuels Ready-Label geschaffen: Es zeichnet Heizungsanlagen, Tanks und Komponenten aus, die mit bis zu 100 Prozent erneuerbaren flüssigen Brennstoffen, also auch in Mischungen mit fossilen Heizölen, betrieben werden können. Die Hersteller in der FA Tanksysteme innerhalb des BDH erklären darüber hinaus: „Heizöltanks benötigen darüber hinaus  eine wasserrechtliche Zulassung des DIBt, die genau die zugelassenen Medien beschreibt. Bei Behältern, die heute eingebaut werden, ist der Betreiber sicher, dass synthetische und biogene flüssige Brennstoffe entsprechend abgebildet werden.“


SHK-TV Video des Tages

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